About me

Ich folge meiner Freude


Mein ganzes Leben lang spielten Kreativität, Herzlichkeit und das Zwischenmenschliche eine wichtige Rolle. Ob in Vereinen, im beruflichen oder privaten Bereich. Ich habe mich stets gern engagiert, Menschen zusammengeführt und auch Reden gehalten. 

Als Kind wollte ich immer Schauspielerin werden. Ich hatte große Träume, bewarb mich bei der Mini Playback Show, wollte zum Fernsehen. Am liebsten nach Hollywood. Ist doch klar!
Im Laufe meiner Kindheit und Jugend wurde mir immer wieder zu verstehen gegeben, das seien  Spinnereien. Und irgendwann glaubte ich es leider!
Meine ernüchternde Schulzeit, in der mir vor allem beigebracht wurde, dass man das lernen muss, was der Lehrer bzw. die Lehrpläne vorgeben, beendete ich vor allem mit dem Gefühl, nichts so richtig gut zu können.

Lass dir niemals von jemandem einreden, das etwas nicht geht. Das sind seine, nicht deine Grenzen.


Ich begann also zunächst eine Ausbildung zur Mediengestalterin bei einer lokalen Zeitung. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits in einer langjährigen Beziehung, wollte nicht weit weg. Hollywood musste noch warten!
Schnell merkte ich jedoch, dass das nichts für mich ist und brach die Ausbildung ab. Und nun?
Ein Plan B musste schnell her und so entschied ich mich dafür, ein mehrwöchiges Praktikum in einer Grundschule zu absolvieren. Die angenehmen Arbeitszeiten und die vielen Ferien waren für mich als damals 
20-Jähige unschlagbare Argumente. Außerdem mochten mich die Kinder. Na dann, werde ich halt Lehrerin. 
Das Studium machte mir Spaß, war es ja schön abwechslungsreich. Entsprechend wurden meine Noten besser und ich motivierter. Schon damals wurde mir also klar, dass wir Menschen darauf angelegt sind, gerne Neues zu lernen. Zumindestens wenn wir uns selbst dafür interessieren!

Wenn du liebst, was du hast, hast du alles, was du brauchst.


Ich möchte meine Geschichte an dieser Stelle gern ein bisschen abkürzen.
Ich habe letztlich 16 Jahre als Lehrerin gearbeitet. An allen Schulformen Niedersachsens, die es im Bereich bis zur 10. Klasse gibt. Hab unzählige Erfahrungen gesammelt, Wunderschöne bis Schmerzliche. Weiß was es heißt, voller Stolz seine 10-Klässler zu entlassen und süße Erstklässler einzuschulen, gefühlt nie Feierabend zu haben, unvergessliche Klassenfahrten zu erleben, es in der Pause nicht zur Toilette zu schaffen und tolle Kollegen und Menschen kennenzulernen. Der Beruf des Lehrers ist vielseitig, aber wird auch immer komplexer. Und das Subjekt, das Kind, gerät leider immer mehr aus dem Blickfeld. Das System ist veraltet und passt einfach nicht mehr zu den heutigen Begebenheiten und erst recht nicht zu aktuellen lernpsychologischen Erkenntnissen. Außerdem fehlt es vor allem an Wertschätzung!
Corona hat an dieser Stelle vieles ans Tageslicht gebracht. Und ich für mich habe festgestellt, dass die Werte unseres Schulsystems nicht mehr mit meinen übereinstimmen.
Außerdem hatte ich viel zu lange körperliche Symptome ignoriert, so dass ich im Herbst 2022 an dem Punkt war, wo es nicht mehr weiter ging. Burnout! Mein Seele war unendlich traurig und ich wusste, ich möchte für mich und meine Familie einen neuen Weg gehen. Einen glücklichen und authentischen. Seitdem lerne ich wieder auf meine Intuition zu hören!

Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen. 

 
Wie geht es jetzt weiter? Ich habe ganz viele Ideen und eine Vision! Und ich möchte dich gerne mitnehmen und dir zeigen, dass es sich lohnt, sein Leben und seine Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen! Bist du dabei?

Meine Herzensthemen 

Bildung und das Schulsystem werden für mich immer eine Herzensangelegenheit bleiben, weil es um unsere Kinder, um unsere Zukunft, geht! Und ich mir für die wenigen verbliebenen und motivierten LehrerInnen wertschätzendere Arbeitsbedingungen wünsche!


Doch mir wurde ein ganz besonderes Herzensthema bewusst:
Nämlich Frauen!
Ich bin fest davon überzeugt, dass wenn wir Frauen unsere weiblichen Eigenschaften mehr einbringen würden, wir eine friedlichere Welt hätten. 
Dafür möchte ich künftig einen Beitrag leisten und Frauen darin bestärken, ihr Leben selbstbestimmt und entsprechend ihrer Werte und Bedürfnissen zu leben. Nicht, weil ich gegen Männer bin, ganz im Gegenteil! Sondern weil ich mir Frieden wünsche, in jedem einzelnen und für unsere Welt. Und dafür brauchen wir ein Gleichgewicht zwischen Yin und Yang. Zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen!

Die Auseinandersetzung mit mir selbst und der Austausch mit anderen Frauen sind mir sehr wichtig geworden. So mache ich Yoga, lese gern Bücher über Persönlichkeitsentwicklung, dekoriere, plane, befasse mich mit Kunst & Kultur, treffe mich mit Herzensmenschen, tausche mich aus und liebe Musik.  

Wenn du nun mehr über mich wissen möchtest, schreib mir gern eine Nachricht oder wir treffen uns auf einen Kaffee. 

Ich freu mich schon!

Alles, was du suchst, 
ist bereits in dir!